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Don't Wake Daddy VI

>> Bilder der Ausstellung

>> Bilder der Vernissage

Auch Daddy zieht mit um und hat jetzt mehr Platz für seine internationalen Künstler. Diesmal sind es elf an der Zahl, die jeweils mehrere Arbeiten aus den Bereichen Malerei und Zeichnung präsentieren werden.

Am 24.12. und zwischen den Tagen bleibt die Galerie geschlossen!

Teilnehmenden Künstler und Künstlerinnen:

Anthony Pontius (USA)
Brendan Danielsson (USA)
Christian Rex van Minnen (USA)
Eric White (USA)
Fred Stonehouse (USA)
Heiko Müller (GER)
Jason Wheatley (USA)
Marco Wagner (GER)
Martin Wittfooth (USA)
Moki (GER)
Ti Kunkit (USA)

Die neuen Räume bieten auch Daddy mehr Platz  seine Künstler zu präsentieren. Aber anstatt jetzt mehr Künstler einzuladen, dachten sich die Kuratoren Heiko Müller und Ralf Krüger das weniger oft mehr ist. „Nur“ 11 Künstler stellen diesmal ihre  Arbeiten aus. Dadurch kann sich jeder einzelne jetzt besser präsentieren und eine größere Auswahl seiner Arbeiten als bisher zeigen.

 Die teilnehmenden Künstler sind zum Teil alte Bekannte, die das Publikum aus den vorherigen DWD Shows kennt, aber auch 3 Neuzugänge sind dabei. Gemein ist aber allen das sie mittlerweile etabliert sind und einige zu den Stars in ihrem Bereich zählen. Künstler wie z. Bsp. Eric White, Martin Wittfooth  oder Fred Stonehouse und auch Marco Wagner oder Heiko Müller sind überaus erfolgreich.

 Das man das Glück hat Arbeiten dieser Künstler hier zeigen zu können, liegt zum einen an den über die Jahre aufgebauten guten Verbindungen und dem guten Ruf den die DWD Ausstellungen sich auch in den USA erworben haben, und zum anderen daran das die Bewegung in Europa immer noch in einer Entwicklung steckt und man es deshalb leichter schafft die Stars der Szene nach Europa zu locken.

Das sich dies in einem hohen Niveau der Werke niederschlägt, wie man sie in Europa selten so gebündelt zu sehen bekommt, ist dabei verständlich und für die Besucher sehr erfreulich.

Aber auch in Europa hat sich einiges getan und die LowBrow Art, auch Pop Surrealism genannt, ist auch hier längst nicht mehr nur in subkulturellen Kreisen zu Hause. In ihrer „Heimat“, den USA hat sie diese längst verlassen und wird auf dem „normalen“ Markt präsentiert und gehandelt. In Europa ist man auf dem besten Weg diesen Status zu erreichen, und die DWD Ausstellungen tragen ihren Teil dazu bei.